Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) warnt aktuell vor gefälschten E-Mails mit Zahlungsaufforderungen.
Update
Die Betrugsschreiben zum Präventionsmodul wurden geändert und enthalten nun eine „Letzte Zahlungsaufforderung“ verbunden mit der Androhung von Vollstreckungsmaßnahmen (z. B. Pfändung von Konten) und der Eintragung im Schuldnerverzeichnis (z. B. SCHUFA). Diese Schreiben sind nicht echt und stammen weder von der DGUV noch vom Gerichtsvollzieher. Beantworten Sie diese Schreiben daher nicht und kommen Sie nicht der genannten Zahlungsaufforderung nach. Allen Empfängern solcher Schreiben wird empfohlen, nicht darauf zu reagieren und sich an die örtliche Polizei zur Einleitung rechtlicher Schritte zu wenden.
Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) als Spitzenverband der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen warnt: Derzeit versenden Kriminelle E-Mails mit gefälschtem Absender. Die Mails enthalten Anschreiben und Rechnung und richten sich an Betriebe. Mittlerweile sind auch bei Mitgliedsbetrieben der BGHM solche E-Mails eingegangen. Zudem liegen uns Meldungen vor, dass Mitgliedsbetriebe die gefälschten Schreiben auch als Brief erhalten haben.
Die Betreffzeile lautet beispielsweise „Schreiben der DGUV zur Einführung des Präventionsmoduls 2025 – Handlungsbedarf“ oder auch „Pflicht zur Teilnahme am DGUV-Präventionsmodul – jetzt umsetzen“. Darin werden Betriebe über eine angeblich bestehende, verpflichtende Teilnahme an einem Präventionsmodul der DGUV informiert und zur Zahlung einer Teilnahmegebühr an die zuständige Berufsgenossenschaft aufgefordert.
Die Mails und ihre Anhänge sowie die Briefe erwecken den Eindruck, von der DGUV beziehungsweise der jeweiligen Berufsgenossenschaft zu stammen, sie sind aber nicht echt. Die Logos sowie die jeweilige Unterschrift werden missbräuchlich verwendet. Ein sogenanntes Präventionsmodul der DGUV existiert nicht.
Die DGUV hat rechtliche Schritte eingeleitet. Betroffene, die bereits Zahlungen geleistet haben, werden gebeten, uns zu informieren und ebenfalls Anzeige zu erstatten.
Betroffene können sich direkt an die BGHM wenden - telefonisch unter 06131 8020 oder per E-Mail unter service@bghm.de.
News-Artikel vom 09.04.2025:
Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) als Spitzenverband der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen warnt: Derzeit versenden Kriminelle E-Mails mit gefälschtem Absender. Die Mails enthalten Anschreiben und Rechnung und richten sich an Betriebe. Mittlerweile sind auch bei Mitgliedsbetrieben der Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) solche E-Mails eingegangen.
Die Betreffzeile lautet beispielsweise „Schreiben der DGUV zur Einführung des Präventionsmoduls 2025 – Handlungsbedarf“ oder auch „Pflicht zur Teilnahme am DGUV-Präventionsmodul – jetzt umsetzen“. Darin werden Betriebe über eine angeblich bestehende, verpflichtende Teilnahme an einem Präventionsmodul der DGUV informiert und zur Zahlung einer Teilnahmegebühr an die zuständige Berufsgenossenschaft aufgefordert.
Die Mails und ihre Anhänge erwecken den Eindruck, von der DGUV beziehungsweise der jeweiligen Berufsgenossenschaft zu stammen, sie sind aber nicht echt. Die Logos sowie die jeweilige Unterschrift werden missbräuchlich verwendet. Ein sogenanntes Präventionsmodul der DGUV existiert nicht. Die DGUV hat rechtliche Schritte eingeleitet. Betroffene, die bereits Zahlungen geleistet haben, werden gebeten, die BGHM zu informieren und ebenfalls Anzeige zu erstatten.
Betroffene können sich direkt an die BGHM wenden - telefonisch unter 06131 8020 oder per E-Mail unter service@bghm.de.